Es ist schon erstaunlich wie befriedigend Vorher-Nachher-Vergleiche sein können. Wenn wir uns über das Chaos in unserer Wohnung hermachen und danach zufrieden inmitten eines ordentlich einladenden Zuhause sitzen und uns einfach Wohlfühlen. Wenn wir uns an Schnipseln und Schälen von Zutaten machen und schließlich den schön angerichteten Teller betrachten und wissen: die Zeit zu genießen ist gekommen.
Uns geht es genauso mit Anger am Brunnen. Wir genießen das emsige Treiben auf der Baustelle. Die Geräusche der Baumaschinen sind Musik in unseren Ohren. Denn wir wissen, was aus all diesen groben Einzelteilen, aus diesem vermeintlichen Chaos entstehen wird. Und daran möchten wir Sie teilhaben lassen. Übrigens: wie es noch im November aussah, das können Sie hier direkt vergleichen. Natürlich freuen wir uns auch über einen kleinen Besuch, gerne führen wir Sie durch Gegenwart und Zukunft von Anger am Brunnen.
Ein schöner Ausblick.
Kletterten unsere fleißigen Arbeiter im November noch ein paar Meter hinunter hat es das Haus „Dictamnus“ mittlerweile zu ebener Erde gebracht, das Fundament ist fertig. Benannt ist das Gebäude, das unter anderem sechs Gartenwohnungen beherbergt, nach dem „Diptam“, auch „Aschwurz“ genannt. Die Heilpflanze mit den zartrosanen Blättern ist eine Seltenheit und steht unter Naturschutz – sehr passend: denn auch in Anger am Brunnen hat die Natur einen besonderen Platz.
Im Hintergrund stehen bereits die Mauern von „Fumana“, dem „Heideröschen“. Schon bald, nämlich im Februar bzw. März werden bereits die Fenster eingebaut. Durch die modernen 3-Scheiben-Fenster genießt man dann den Blick auf die umgebende Natur – durch die besonders gute Isolierung und Schalldämmung übrigens immer angenehm temperiert und ungestört. Die integrierte Außenbeschattung steuert man bequem elektrisch.
Ein Zuhause für vier Räder.
Oben Autofrei, unten motorisiert. Das ist Anger am Brunnen – der fahrbare Untersatz findet reichlich Platz in der Tiefgarage. Hinter diese Mauern gelangt man bequem mit dem Lift direkt aus dem Haus. Für die Zukunft der Mobilität sind die Stellplätze für E-Ladesäulen konzipiert, die nachgerüstet werden können. Oben darauf reckt das Haus „Achillea“, die „Schafgarbe“, bereits die ersten Sprossen in die Höhe.