Anger am Brunnen kann besichtigt werden!

Die Zukunft wächst – und man kann ihr dabei zusehen. Denn auf der Baustelle tut sich nun jeden Tag etwas Neues. Bagger schieben emsig ihre Schaufeln in die Erde, ein Baukran reckt stolz das Haupt in den Himmel. Nach und nach ersetzen die Betonfundamente das Erdreich. Eigenfasst wird das Ganze jetzt auch von fröhlich sonnengelben Plakaten am Bauzahn, auf denen man sich jetzt schon ein Bild des zukünftigen Zuhauses holen kann, sich Lust machen kann auf das Leben, das sich hier abspielen wird. 

Eigens dafür wurde auch ein Container eingerichtet, wo man sich zu Drinks und Beratung einfinden, oder sich einfach gemütlich in einen Liegestuhl fallen lassen und dem emsigen Treiben auf der Baustelle zusehen kann.

Die ersten Wände stehen bereits!

Die Berberis (der Sauerdorn) ist keine auffällige Pflanze, aber auf ihre bodenständige Art besonders schön. Im Hintergrund des Bildes kann man die ersten Wände des Hauses erkennen, das nach ihr benannt ist. Davor sehen wir bereits das Fundament der Garage und dem Haus „Dictamnus“ – benannt nach den rosafarbenen Blüten und dem charakteristischen Zimt-Duft des Diptam. Gemeinsam mit der „Achillea“ (der Schafgarbe) werden sie den Brunnenplatz einrahmen, der das lebendige Zentrum und Namensgeber des Projektes sein wird. Und wenn wir den Blick nach rechts wandern lassen, blicken uns die noch unverputzten Ziegel des Hauses „Fumana“ (des Heideröschens) entgegen. 

Die Wurzeln der Berberis.

Ein bisschen kann man sie schon erahnen – die acht Wohnungen, die hier wachsen werden – denn das Haus „Berberis“ hat bereits Wurzeln geschlagen und reckt die ersten Wände in die Höhe. Jede der Wohnungen wird über Garten und/oder Terrasse verfügen.

Das Fundament der Zukunft.

Elf Wohnungen auf drei Geschoßen werden bald auf dieser Fläche ruhen, wo das Fundament von Haus D gerade vorbereitet wird. „Dictamnus“ liegt direkt am Brunnenplatz und verfügt über ganze sechs Gartenwohnungen, von denen zwei noch zu haben sind.

Autos unter uns.

Anger am Brunnen ist Autofrei – zumindest oberflächlich. Denn für den fahrbahren Untersatz wird es reichlich Platz geben, nämlich in der eigenen Tiefgarage. Diese erreicht man bequem mit dem Aufzug von den Wohnhäusern aus. Die Garagenplätze sind außerdem für E-Ladesäulen konzipiert, die nachgerüstet werden können.

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